Szarvaskend
Szarvaskend ist ein Dorf im Komitat Vas, im Kreis Körmend.
Name: Der Name des Dorfes erinnert an den Unterschlupf des Kond-Häuptlings aus dem 10. Jahrhundert, dessen Totemtier der Hirsch war.
Geografie: Szarvaskend liegt am Zusammenfluss von Kemeneshát und Vasi-Hegyhát (Wächtergebirge), 6 km südöstlich von Körmend. Die Straße 7462 führt von Süden in das Dorf, die Straße 7445 verläuft in Ost-West-Richtung durch das Zentrum, und die Straße 7441 verläuft ebenfalls am südlichen Rand des Verwaltungsgebiets.
Die Nachbardörfer sind: Nagymizdó 1,5 km im Westen, Döbörhegy 2,5 km im Osten und Döröske 2,9 km im Nordosten.
Geschichte: Die früheste bekannte urkundliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1236.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 92,5 % der Einwohner als Ungarn, 0,5 % als Serben (7,5 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 50,7 %, reformiert 2,8 %, evangelisch 32,9 %, konfessionslos 1,9 % (11,3 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelische Kirche:
Kirche Mariä Himmelfahrt: Barocke römisch-katholische Kirche Mariä Himmelfahrt (Boldogasszony római katolikus templom).
Kriegerdenkmal:
Sibrik-Villa: Sibrik-Villa im klassischen Stil.
Steinkreuz: Steinernes Kreuz in der Iskola-útca (Straße 7462) in Szarvaskend.
Volkskeller: Gemütliche Volkskeller und Kelterhäuser in den Weinbergen.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Nxr-at unter der Lizenz CC BY-SA 4.0, Google Maps und Wappen, gemeinfrei.
Name: Der Name des Dorfes erinnert an den Unterschlupf des Kond-Häuptlings aus dem 10. Jahrhundert, dessen Totemtier der Hirsch war.
Geografie: Szarvaskend liegt am Zusammenfluss von Kemeneshát und Vasi-Hegyhát (Wächtergebirge), 6 km südöstlich von Körmend. Die Straße 7462 führt von Süden in das Dorf, die Straße 7445 verläuft in Ost-West-Richtung durch das Zentrum, und die Straße 7441 verläuft ebenfalls am südlichen Rand des Verwaltungsgebiets.
Die Nachbardörfer sind: Nagymizdó 1,5 km im Westen, Döbörhegy 2,5 km im Osten und Döröske 2,9 km im Nordosten.
Geschichte: Die früheste bekannte urkundliche Erwähnung des Dorfes stammt aus dem Jahr 1236.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 bezeichneten sich 92,5 % der Einwohner als Ungarn, 0,5 % als Serben (7,5 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). Die Religionszugehörigkeit verteilte sich wie folgt: römisch-katholisch 50,7 %, reformiert 2,8 %, evangelisch 32,9 %, konfessionslos 1,9 % (11,3 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Evangelische Kirche:
Kirche Mariä Himmelfahrt: Barocke römisch-katholische Kirche Mariä Himmelfahrt (Boldogasszony római katolikus templom).
Kriegerdenkmal:
Sibrik-Villa: Sibrik-Villa im klassischen Stil.
Steinkreuz: Steinernes Kreuz in der Iskola-útca (Straße 7462) in Szarvaskend.
Volkskeller: Gemütliche Volkskeller und Kelterhäuser in den Weinbergen.
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