Megyehíd
Megyehíd ist ein Dorf im Komitat Vas, im Kreis Sárvár.
Geografie: Megyehíd liegt 20 Kilometer östlich von Szombathely, am Ufer des Gyöngyös-patak-Baches (Güns).
Die Hauptstraße ist die Straße 8443, die einzige Straße zwischen Szombathely und Ikervár. Es gibt keine Eisenbahnlinie.
Geschichte: Megyehíd wurde erstmals 1217 unter dem Namen Megehid erwähnt. Der Name bezieht sich auf die Brücke über den Gyöngyös, einen Grenzfluss. In der Árpád-Zeit war es ein königliches Gut, wie der frühere Dorfname Famia (aus dem Namen der Königin Euphemia) beweist. 1237 wird es in schriftlichen Quellen als Megyehyd, 1409 als Megehyd, 1466 als Kysmegehed, 1469 als Megyehyd erwähnt. Sie gehörte teilweise der Kaplanei von Vasvár und teilweise den Bürgern. Im Jahr 1496 wurden Teile davon in die Burg Monyorókerék integriert.
Nach András Vályi, "MEGYEHIDA. ungarisches Dorf von Vas Várm. Grundherr G. Erdödy Herr, liegt in der Nähe von Péczöl (siehe Pecöl), und das Land fruchtbar, sein Holz ist für Feuer, seine Weide ist genug, Wiese ausreichend, seine Einwohner halten starke Pferde."
Nach Elek Fényes "hat Megyehida, ein ungarisches Dorf im Komitat Vas, 258 katholische Einwohner, die gute Pferde züchten. F. u. gr. Erdödy Kajeta. Ut. p. Devecser."
In der Monographie des Komitats Vas heißt es: "Megyehida, ein ungarisches Dorf in der Nähe des Baches Gyöngyös. Die Zahl der Häuser beträgt 50, die Zahl der Einwohner 362. Postamt Peczöl (siehe Pecöl), Telegraf Sárvár."
Im Jahr 1910 hatte sie 459 ungarische Einwohner und gehörte zum Bezirk Sárvár des Komitats Vas.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 95 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 0,3 % waren Deutsche (5 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). 80,3 % waren römisch-katholisch, 1,9 % reformiert, 0,6 % evangelisch, 2,5 % konfessionslos (14,1 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Kirche Hl. Dreifaltigkeit: Die römisch-katholische Kirche wurde zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit errichtet.
Kriegerdenkmal: Namenstafel an der Außenseite der Hl. Dreifaltigkeit-Kirche, an der Fö-Straße in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz an der Fö-Straße (Kreuzung mit der Dózsa-György-Straße) in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz an der Straße 8443 zwischen Megyehíd und Pecöl.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz am Ende der Fö-Straße (Feldweg) in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz an der Fö-Straße (neben der Kirche) in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz, mit einem Gitterzaun eingefriedet, an der Straße 8443 in Megyehíd.
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Quelle: Text: Wikipedia (erweitert), Bilder: Google Maps und Wappen, gemeinfrei.
Geografie: Megyehíd liegt 20 Kilometer östlich von Szombathely, am Ufer des Gyöngyös-patak-Baches (Güns).
Die Hauptstraße ist die Straße 8443, die einzige Straße zwischen Szombathely und Ikervár. Es gibt keine Eisenbahnlinie.
Geschichte: Megyehíd wurde erstmals 1217 unter dem Namen Megehid erwähnt. Der Name bezieht sich auf die Brücke über den Gyöngyös, einen Grenzfluss. In der Árpád-Zeit war es ein königliches Gut, wie der frühere Dorfname Famia (aus dem Namen der Königin Euphemia) beweist. 1237 wird es in schriftlichen Quellen als Megyehyd, 1409 als Megehyd, 1466 als Kysmegehed, 1469 als Megyehyd erwähnt. Sie gehörte teilweise der Kaplanei von Vasvár und teilweise den Bürgern. Im Jahr 1496 wurden Teile davon in die Burg Monyorókerék integriert.
Nach András Vályi, "MEGYEHIDA. ungarisches Dorf von Vas Várm. Grundherr G. Erdödy Herr, liegt in der Nähe von Péczöl (siehe Pecöl), und das Land fruchtbar, sein Holz ist für Feuer, seine Weide ist genug, Wiese ausreichend, seine Einwohner halten starke Pferde."
Nach Elek Fényes "hat Megyehida, ein ungarisches Dorf im Komitat Vas, 258 katholische Einwohner, die gute Pferde züchten. F. u. gr. Erdödy Kajeta. Ut. p. Devecser."
In der Monographie des Komitats Vas heißt es: "Megyehida, ein ungarisches Dorf in der Nähe des Baches Gyöngyös. Die Zahl der Häuser beträgt 50, die Zahl der Einwohner 362. Postamt Peczöl (siehe Pecöl), Telegraf Sárvár."
Im Jahr 1910 hatte sie 459 ungarische Einwohner und gehörte zum Bezirk Sárvár des Komitats Vas.
Bevölkerung: Bei der Volkszählung 2011 gaben 95 % der Einwohner an, Ungar zu sein, 0,3 % waren Deutsche (5 % machten keine Angaben; aufgrund der doppelten Identitäten kann die Gesamtzahl höher als 100 % sein). 80,3 % waren römisch-katholisch, 1,9 % reformiert, 0,6 % evangelisch, 2,5 % konfessionslos (14,1 % machten keine Angaben).
Kultur und Sehenswürdigkeiten:
Kirche Hl. Dreifaltigkeit: Die römisch-katholische Kirche wurde zu Ehren der Heiligen Dreifaltigkeit errichtet.
Kriegerdenkmal: Namenstafel an der Außenseite der Hl. Dreifaltigkeit-Kirche, an der Fö-Straße in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz an der Fö-Straße (Kreuzung mit der Dózsa-György-Straße) in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz an der Straße 8443 zwischen Megyehíd und Pecöl.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz am Ende der Fö-Straße (Feldweg) in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz an der Fö-Straße (neben der Kirche) in Megyehíd.
Steinernes Kreuz: Steinkreuz, mit einem Gitterzaun eingefriedet, an der Straße 8443 in Megyehíd.
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