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Körmend, Kriegerdenkmal (háborús emlékmű)

Das Heldendenkmal (Világháborús emlékmű) befindet sich an der Thököly Imre utca in Körmend. Das Denkmal von Zsigmond Strobl Kisfaludi wurde im Jahr 1927 enthüllt. Auf dem oberen Teil des Denkmals stehen die Namen von 242 Bürgern aus Körmend, die im Ersten Weltkrieg gefallen sind. Das Denkmal wurde von der Industrie in Körmend gefördert, und das Geld für den Bau und die Aufstellung der Statue wurde durch öffentliche Spenden aufgebracht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Statue mehrmals versetzt. 1990 wurde der Sockel erhöht und die Namen der in den Schlachten des Zweiten Weltkriegs, in den Konzentrationslagern und bei Bombenangriffen Umgekommenen hinzugefügt, woraufhin die Statue an ihrem heutigen Standort auf dem Heldenplatz aufgestellt wurde. Inzwischen befinden sich 328 Namen auf dem Denkmal.

Der Lorbeerkranz und eine Gruppe von vier symbolischen Figuren auf einem Sockel tragen zum Gedenken bei: Der Soldat, der die Fahne hält, steht für das Ideal, der Mann auf der anderen Seite, der den Kopf senkt, für den Heldentod, und der Mann, der seine Waffe hält, für die Entschlossenheit und den Willen, den Kampf durch seine Bewegungen fortzusetzen. Die statische Ansicht in der Hauptansicht wird durch die Rückseite und das barocke Motiv der allegorischen weiblichen Figur - Patrona Hungariae - mit ausgebreiteten Armen, die sich auf einen Schild stützt und eine umgedrehte Fackel hält, von hinten verstärkt. Die Namen der gefallenen Soldaten von Körmend sind an den Seiten des Mahnmales aufgeführt.

Die Namen der Gefallenen im 2. Weltkrieg lauten: AUERSBACHER József, BABOS István, BAJÁN József, BALLA Gábor, BALLA János BARANYAI Endre, BARIK Lajos, BEDÖCS Gyula, BEJCZI József, BLICKLE Ernö, BREHM József, CZIBÓK János, DITZ Jenö, DOBRONITS Lajos, FARKAS Gyözö, FARKAS József, FARKAS László, FORGÁCS Géza, FÖLDESI Ferenc, FÜLÖP Jenö, GERNYI Jenö, GERSLI Jenö, GRÓF János, GUETH Dániel, GYIMESI Sándor, HÁZOS Gyözö, HILLER Jajos, Hirschmann József, HODOSSY Gyula, HORVÁTH Béla, HORVÁTH József, HORVÁTH Sándor, HUBERT János, HUSZÁR Gyula, KATAFAI Zsigmund, KEIPINGER Sándor, KELEMEN Ferenc, KERECSENYI Kálmán, KERECSENYI Miklós, KINNETH Viktor, KÓNYA Ferenc, KOVÁCS Gyula, KOZICS Lajos, LAKI József, LÖRINCZ István, MAGYAR Sándor, MÁRFI Lajos, MEJZNER János, MORPÁN József, ORBÁN József, ORBÁN László, PAPP Károly, PÉNTEK Kálmán, PINTÉR Pál, POLGÁR István, SALI Miklós, SEFFER Fernec, SIKLÓS Kálmán, SIMON Mihály, SITZ László, SPERRER József, STIPKOVITS Nándor, STRANCLI Ignác, SZAKMEISZTER Ignác, SZALÁDI László, SZEKÉR János, SZÉP István, SZIGETVÁR Sándor, SZOLDERITS Ferenc, SZUPPER László, TOMPA László TÓTH János, TÓTH József, TÓTH Kálmán, TÖLGYESI Oszkár, VADAS Ferenc, VÖRÖS Lajos, ZACSIK István, ZSEBE István, ZSUPÁNEK István, TOMPA Kálmán und GERGELY Lajosné.

OPFER VON BOMBENANSCHLÄGEN (BOMBÁZÁSOK ÁLDOZATAI): BENEDEK Frigyesné, BÜKI János, CICKAI János, CICKAI József, CSEREPES Jenö, DÉRI Ottó, ERDÖS Imre ifJ., ERDÖS Imréne, ERDÖS Katalin, GYÖRGYFALVAI Lajosné, KEMENES György, KOPÁCSI József, MADÓCSAY János, MOLNÁR József, KOPÁCSI József, MADÓCSAY János, MOLNÁR József, NAGY Zsigmond, PALKÓ Ernö, PALKÓ József, PÓCZEK Sándor, POLGÁR Lászlóné, PUTSCH Anna, TAKÁCS Lajosné, TAKÁCS Sándor, VALKÓ József und VENDEL Miklós.

Neben dem Kriegerdenkmal befinden sich das Monument der Eroberung (Honfoglalás-emlékmű) und der Grabstein der Freiheitskämpfer (Szabadságharcosok kopjafája).

Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net.



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