Körmend, Zephyros és Flóra im Schlosspark
Der akademische Bildhauer Johann Martin Fischer
(1740-1820) aus Wien hat die harmonischere Koexistenz
von Zephyr und Flora in Stein gemeißelt (wie auch die Statue von Vertumnus und Pomona nebenan).
Die Statue im Schlosspark von Körmend, die anderthalb Jahrhunderte lang der Zeit trotzte, beschwor den Zerstörungsinstinkt der Eindringlinge.
Von dem Sockel sind nur noch Fragmente übrig. Der Bildhauer Antal Illyés hat sie auf der Grundlage spärlicher Unterlagen in einer dem Original würdigen Form neu geschnitzt.
Die 2001 fertig gestellte Rekonstruktion stellt Flora dar, die Göttin des Westwindes, der den Regen bringt,
und die von den Römern sehr verehrte Göttin des Frühlings, der Blumen und des Blühens.
Der mit kleinen Flügeln geschmückte junge Mann wendet sich mit einer gleitenden Geste dem Mädchen zu,
das in eine bis zum Boden reichende Stola gehüllt ist und einen Blumenkranz auf dem Kopf trägt.
Mit seiner rechten Hand wirft er ihr einen Blumenstrauß in den Schoß, während die zarte Hand auf seiner Brust das Geschenk quittiert.
Der Stil und die Struktur der wiederauferstandenen Skulptur machen die Verwandtschaft zwischen den beiden Werken unbestreitbar.
Quelle: Text: www.nikles.net, Bilder: www.nikles.net.
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